Schwedisches Koch- Und Haushaltungs-Buch Wie Man Die Kalkunen Und Hüner Auf Verschiedene Arten Zubereitet
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- | <br> | + | <br> Tuber magnatum pico zeichnet sich durch ein intensives, leicht scharfes Trüffelaroma aus. Die Bezeichnung Tuber als mykologisches Taxon geht auf Pier Antonio Micheli zurück. Die örtlichen Gegebenheiten und die individuellen Ausführungswünsche (bis hin zur Nutzung als Wohnkeller) beeinflussen den Preis des Fertigkellers letztlich sehr stark, sodass „Einheitspreise" kaum möglich sind. Das Erdreich wird nämlich bis auf die Lage der Saffrankiele mit der Vorsicht umgehaut, daß die Kiele nicht beschädiget werden, wozu nicht viel Aufwand von Geschicklichkeit erforderlich ist, nachdem die Kiele in gleicher Tiefe liegen. Dafür empfehlen wir Ihnen einen Tag, nach dem Sie die automatische Nachricht mit der Verfolgungsnummer per E-Mail bekommen haben, die Bewegung / die Lage Ihrer Sendung nachzuprüfen. Es ist jedoch nicht wohl anzunehmen, daß Antonello vom Jahre 1478 bis zu seinem um’s Jahr 1493 erfolgten Tode sich sollte begnügt haben, nur dieses halbe Dutzend von uns bekannten, meist kleineren Bildern zu produziren, wir dürfen daher mit gutem Grunde die Vermuthung hegen, daß noch gar manch’ anderes größere Werk von ihm erhalten sei; in welchem Verstecke freilich solche geblieben, ist eine Frage, auf die eine Antwort zu geben ich vorläufig nicht in der Lage bin.<br><br><br> In der Schweiz können auch dieses Jahr rund 60 Beobachtungsstände besucht werden. Wenn Sie natürlich keinen Wert auf Langlebigkeit legen, dann ist es egal welche Versprechen von den Firmen gemacht werden. Dahin gehören manche auf der Erde wachsende und in faulendem Holz und an Rinden vorkommende Schwämme, ferner der Hausschwamm und auch manche derjenigen Schmarotzerpilze welche perennierende Pflanzen bewohnen, indem ihr Mycelium in den während des Winters bleibenden Teilen der Nährpflanze sich erhält und dann gewöhnlich alljährlich in die neuen grünen Triebe hineinwächst, um in diesen zu fruktifizieren. Frage: Sage mir auf welche Weise wendet man dieses Oel an, und was für ein Oel ist es? Deshalb habe ich es mir zur Aufgabe gemacht, mein Know How und die Liebe zum geschriebenen Wort als Lektorin bei VGL in unsere Texte einfließen zu lassen. Als jedoch Antonello eines Tages nach Neapel sich begab, und daselbst ihm das schöne Bild des Jan van Eyck gezeigt wurde, das man dem König „René" aus Flandern gesandt hatte, hätte die Gluth und Lebendigkeit der Farbe in jenem Gemälde einen solchen Eindruck auf ihn gemacht, daß er ohne weiteres sich entschlossen, nach Brügge zu reisen, wo er, von Jan van Eyck freundlichst empfangen, alsbald von ihm in’s Geheimniß der Oelmalerei eingeweiht worden sei.<br><br><br> Albrecht Dürer, welcher im Jahre 1494 zum ersten Male die Lagunenstadt besuchte, zu einer Zeit also, als Antonello kaum verstorben war, erwähnt ihn in seinen spätern Briefen und Aufzeichnungen mit keiner Silbe, ein Zeichen, scheint mir, daß Antonello in Venedig als Künstler doch nicht jenes Rufes genoß und in den Augen der Kunstverständigen nicht jene Bedeutung haben konnte, die man ihm fünfzig Jahre später, wie in den Biographien des Vasari, hat beilegen wollen. Er warf ihn so hoch in den Himmel, daß er nicht mehr auf die Erde zurückfiel. Sobald der Hund anschlägt, muss der Trüffeljäger den Pilz mit speziellem Werkzeug vorsichtig aus der Erde ziehen. Der erste Lehrer des Catena möchte wohl sein Landsmann, der ältere Hieronymus von Treviso, gewesen sein, wie dies mir aus etlichen Jugendbildern Catena’s sich zu ergeben scheint. Aus seinen Bildern aus spätern Jahren scheint es mir klar hervorzuleuchten, daß er in Venedig durch das Studium der Werke und im Umgange mit den dortigen großen Meistern nach und nach sich ausgebildet und jenen Grad von Vollkommenheit, namentlich in der Formgebung und in der Linienperspektive, erreicht habe, die wir in seinen frühern „Ecce homo" noch vermissen, in seinen Bildnissen aber von den Jahren 1475, 76 und 78 bewundern.<br><br><br> Vom Jahre 1475 ist das hochberühmte kostbare Porträt im Salon carré des Louvre, ebenfalls Antonellus Messaneus bezeichnet; aus demselben Jahre und mit der Aufschrift: Antonellus Messaneus ist die „Kreuzigung" in der Antwerpener Galerie, in welchem Bilde ein leiser Einfluß Carpaccio’s auf den Messinesen mir unverkennbar erscheint. Klang nun der Bericht des Summonzio, wie wir bereits gesehen haben, sehr albern, so blickt andererseits sowohl aus den Zeilen der Sicilianer Matteo Collaccio und Maurolicus wie aus der Biographie des Antonello im Vasarischen Collectivwerke der sicilianische Localpatriotismus so naiv in seiner kindlichen Eitelkeit heraus, daß man sich dabei eines Lächelns kaum erwehren kann. Architekten Summonzio aus Neapel, in der Absicht, von diesem nähere Nachrichten über Antonello da Messina zu erhalten. Bellinisch und hat eine nahe Verwandtschaft mit den Werken aus der Frühzeit seines Landsmannes und Mitschülers Andrea Previtali. Ein Zeitgenosse des Facius, der florentinische Baumeister und Bildner Antonio Averulino, Filarete genannt, sagt im 24. Buch seines „Trattato della Architettura etc." (im Manuscript in der Bibliothek Trivulzio zu Mailand und in der Magliabecchiana in Florenz) „und auch in Oel kann man alle diese Farben auf Leinwand oder auf Holz anbringen, dazu gehört jedoch ein anderes Malsystem, das sehr schön ist für diejenigen, die es kennen.<br> |
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Tuber magnatum pico zeichnet sich durch ein intensives, leicht scharfes Trüffelaroma aus. Die Bezeichnung Tuber als mykologisches Taxon geht auf Pier Antonio Micheli zurück. Die örtlichen Gegebenheiten und die individuellen Ausführungswünsche (bis hin zur Nutzung als Wohnkeller) beeinflussen den Preis des Fertigkellers letztlich sehr stark, sodass „Einheitspreise" kaum möglich sind. Das Erdreich wird nämlich bis auf die Lage der Saffrankiele mit der Vorsicht umgehaut, daß die Kiele nicht beschädiget werden, wozu nicht viel Aufwand von Geschicklichkeit erforderlich ist, nachdem die Kiele in gleicher Tiefe liegen. Dafür empfehlen wir Ihnen einen Tag, nach dem Sie die automatische Nachricht mit der Verfolgungsnummer per E-Mail bekommen haben, die Bewegung / die Lage Ihrer Sendung nachzuprüfen. Es ist jedoch nicht wohl anzunehmen, daß Antonello vom Jahre 1478 bis zu seinem um’s Jahr 1493 erfolgten Tode sich sollte begnügt haben, nur dieses halbe Dutzend von uns bekannten, meist kleineren Bildern zu produziren, wir dürfen daher mit gutem Grunde die Vermuthung hegen, daß noch gar manch’ anderes größere Werk von ihm erhalten sei; in welchem Verstecke freilich solche geblieben, ist eine Frage, auf die eine Antwort zu geben ich vorläufig nicht in der Lage bin.
In der Schweiz können auch dieses Jahr rund 60 Beobachtungsstände besucht werden. Wenn Sie natürlich keinen Wert auf Langlebigkeit legen, dann ist es egal welche Versprechen von den Firmen gemacht werden. Dahin gehören manche auf der Erde wachsende und in faulendem Holz und an Rinden vorkommende Schwämme, ferner der Hausschwamm und auch manche derjenigen Schmarotzerpilze welche perennierende Pflanzen bewohnen, indem ihr Mycelium in den während des Winters bleibenden Teilen der Nährpflanze sich erhält und dann gewöhnlich alljährlich in die neuen grünen Triebe hineinwächst, um in diesen zu fruktifizieren. Frage: Sage mir auf welche Weise wendet man dieses Oel an, und was für ein Oel ist es? Deshalb habe ich es mir zur Aufgabe gemacht, mein Know How und die Liebe zum geschriebenen Wort als Lektorin bei VGL in unsere Texte einfließen zu lassen. Als jedoch Antonello eines Tages nach Neapel sich begab, und daselbst ihm das schöne Bild des Jan van Eyck gezeigt wurde, das man dem König „René" aus Flandern gesandt hatte, hätte die Gluth und Lebendigkeit der Farbe in jenem Gemälde einen solchen Eindruck auf ihn gemacht, daß er ohne weiteres sich entschlossen, nach Brügge zu reisen, wo er, von Jan van Eyck freundlichst empfangen, alsbald von ihm in’s Geheimniß der Oelmalerei eingeweiht worden sei.
Albrecht Dürer, welcher im Jahre 1494 zum ersten Male die Lagunenstadt besuchte, zu einer Zeit also, als Antonello kaum verstorben war, erwähnt ihn in seinen spätern Briefen und Aufzeichnungen mit keiner Silbe, ein Zeichen, scheint mir, daß Antonello in Venedig als Künstler doch nicht jenes Rufes genoß und in den Augen der Kunstverständigen nicht jene Bedeutung haben konnte, die man ihm fünfzig Jahre später, wie in den Biographien des Vasari, hat beilegen wollen. Er warf ihn so hoch in den Himmel, daß er nicht mehr auf die Erde zurückfiel. Sobald der Hund anschlägt, muss der Trüffeljäger den Pilz mit speziellem Werkzeug vorsichtig aus der Erde ziehen. Der erste Lehrer des Catena möchte wohl sein Landsmann, der ältere Hieronymus von Treviso, gewesen sein, wie dies mir aus etlichen Jugendbildern Catena’s sich zu ergeben scheint. Aus seinen Bildern aus spätern Jahren scheint es mir klar hervorzuleuchten, daß er in Venedig durch das Studium der Werke und im Umgange mit den dortigen großen Meistern nach und nach sich ausgebildet und jenen Grad von Vollkommenheit, namentlich in der Formgebung und in der Linienperspektive, erreicht habe, die wir in seinen frühern „Ecce homo" noch vermissen, in seinen Bildnissen aber von den Jahren 1475, 76 und 78 bewundern.
Vom Jahre 1475 ist das hochberühmte kostbare Porträt im Salon carré des Louvre, ebenfalls Antonellus Messaneus bezeichnet; aus demselben Jahre und mit der Aufschrift: Antonellus Messaneus ist die „Kreuzigung" in der Antwerpener Galerie, in welchem Bilde ein leiser Einfluß Carpaccio’s auf den Messinesen mir unverkennbar erscheint. Klang nun der Bericht des Summonzio, wie wir bereits gesehen haben, sehr albern, so blickt andererseits sowohl aus den Zeilen der Sicilianer Matteo Collaccio und Maurolicus wie aus der Biographie des Antonello im Vasarischen Collectivwerke der sicilianische Localpatriotismus so naiv in seiner kindlichen Eitelkeit heraus, daß man sich dabei eines Lächelns kaum erwehren kann. Architekten Summonzio aus Neapel, in der Absicht, von diesem nähere Nachrichten über Antonello da Messina zu erhalten. Bellinisch und hat eine nahe Verwandtschaft mit den Werken aus der Frühzeit seines Landsmannes und Mitschülers Andrea Previtali. Ein Zeitgenosse des Facius, der florentinische Baumeister und Bildner Antonio Averulino, Filarete genannt, sagt im 24. Buch seines „Trattato della Architettura etc." (im Manuscript in der Bibliothek Trivulzio zu Mailand und in der Magliabecchiana in Florenz) „und auch in Oel kann man alle diese Farben auf Leinwand oder auf Holz anbringen, dazu gehört jedoch ein anderes Malsystem, das sehr schön ist für diejenigen, die es kennen.